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Gemeinde Röthenbach

Vorschaubild Gemeinde Röthenbach

 

Malerisch im Argental gelegen, zwischen Bodensee und Alpen befindet sich die weit verzweigte Gemeinde Röthenbach. Zusammen mit Ihren 17 Teilorten zählt die Gemeinde derzeit 1896 Einwohner. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen die Pfarrkirche St. Martin, der Heiligenbrunnen bei der Heimatstube sowie die Kapellen in Auers, Harratried, Oberhäuser und Rentershofen. Für Wanderungen und Radtouren lädt Röthenbach mit seinen zahlreichen Wanderwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen ein. Satte Wälder, hügelige Wiesen und die Schönheit der Landschaft werden für erholsame Urlaubstage sorgen.

 

Das beheizte Freibad und die Badeseen in der näheren Umgebung sorgen im Sommer für die notwendige Abkühlung und im Winter wartet ein weit verzweigtes Langlaufloipennetz auf Sie. Das Freizeitzentrum mit Schießsportanlage, Beachvolleyball-Platz, Turnhalle und mehreren Tennis- und Sportplätzen bietet nicht nur Einheimischen, sondern unseren gerngesehenen Urlaubsgästen Spaß und Abwechslung.

 

Mundart - Gedicht über die Gemeinde Röthenbach:
Isa Rötheba

 

Rötheba im Weschtallgäu,
wer´s no it kennt, deam sag i glei,
ob Wandrer oder Feriengascht,
"kumm her und mach a kluine Rascht."

 

Zu nam Rundgang nimm d´r Zit
und lueg, was as in deam Dorf alls git;
vum Argetal bis zum Oschterholz
schtond d´Hieser süber do und schtolz.

 

Zwische Dobleba und Alpeschtroß
liegt isa Bahnhof do, ganz groß;
de gröschte Bahdamm wit und broit -
dos ischt doch au a Bsunderhoit.

 

Was ka ma meh vunam Dorf erwarte,
mir hond an schiene Kindergarte,
für d´Freizit hot ma au viel dong,
mir kinnet bade, turne und zum Schiaße gong.

 

A Induschtrie duets au no geabe,
d´Büre, die dund d´Landschaft pfleage -
für Untrhaltung und Humor
sorget d´Museg und de Männerchor.

 

Au d´Natur ka so viel schönes biete
für is zu alle Jahreszita;
des derf na jo it übersea,
dea Riechtum ka is niemed nea.

 

Wenn´d uf dr Eggar Höhe schtoscht,
de Hogrot fascht in Hände hoscht;
und findescht a Bänkle no zum Grüebe
kascht manchmol bis i d´Schwiz nilüege.

 

Hörscht d´Vögl singe, de Güggar schreihe,
siehscht ringsrum Krottebluma bleihe;
und gohscht a Stuck am Holz entlang
siehscht d´Rehle grase dob am Hang.

 

Was kinnt as denn no schieners geabe,
as wie in israr Huimat leabe -
so Fleackle untrem Himmlszelt,
die zöllt ma heit zur hoila Welt.

 

Kathi Maurus (im Jahr 1981)